Samstag, 28. September 2013

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es

Sowas Ähnliches in der Art dachte ich mir gestern Abend, als ich nach der anstrengenden, intensiven Woche nach Hause kam, müde und froh darüber, dass ich das Abendessen schon am Tag zuvor vorbereitet hatte.
Die Jugend war ausgeflogen und was blieb mir? Genau. Vier Dinge, die genügen, um einen Abend lang glücklich zu sein:
Eine heiße Schokolade.
Ein heißes duftiges warmes Bad.
Coole Musik.
Und tausend Kerzen überall. Na gut. Drei oder vier machtens auch :)
Und ich mag das immer noch total, nach dem Bad auf dem Holzfußboden zu liegen, der Musik zuzuhören und die Gedanken treiben zu lassen...



Auch meinem krisengebeutelten Junior wollte ich was Gutes tun und ihm eine Bahnfahrt nach Berlin spendieren. Immerhin kennt er dort Leute, wäre abgelenkt, wäre mal raus aus allem hier... Leider beginnen nun die Herbstferien in Berlin, zeitiger als bei uns, und das bedeutet, dass seine Bekanntschaften leider ausfliegen. Junior hat sich trotzdem gefreut, dass ich es ihm überhaupt erst möglich machen wollte - und beim Hinausgehen aus dem Zimmer fragte er verschmitzt, ob dieses Angebot auch noch eine Woche später gültig sei. Natürlich ist es das :)

2 Kommentare:

Nono hat gesagt…

Gebadet UND Junior entsorgt. Da ist ja Erfolg in jeder Silbe ;)

Erhol´ Dich !

Helma Ziggenheimer hat gesagt…

Na jaaaaa! Die Jugend hatte sich ja quasi selber... äh... freiwillig... na ja und so ;)
Dafür zelebrieren wir heut auch einen Sonntag, wie wir uns einen Sonntag eben so vorstellen: Wir machen einfach.. nüscht :)